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Thank you 🌹

Thank you ♥️ ihr seit die besten Leser und es macht mir so Spaß hier die Texte für euch zu veröffentlichen 🌹♥️ Das Finale war diesmal ein trauriger Anlass aber ich hoffe ihr seit ab Juni bei Band 3 auch wieder am Start 💪 Auch diesmal werde ich das Buch wieder drucken lassen. Wer eine Ausgabe möchte meldet sich bei mir ☺️ es wird auch einen Doppelband geben und verschiedene Bindungen 🙃 ich möchte diesmal auch die Extras mit reinbringen ☺️ Wie Blogbeiträge zum Beispiel. Bis bald 🎀

Nachruf Medina

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Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, Wir alle trauern heute um Marcus Weide. Einen guten Mitschüler und Freund. Er hat sich immer für die Schule und die Schüler eingesetzt. Sei es im Fußball oder aber auch als Jahrgangssprecher. Er war loyal, freundlich aber auch ehrgeizig. Er wirkte von außen immer cool, jedoch wäre er als Jahrgangsbester von dieser Schule gegangen. Er hat es nie offen gezeigt. Jetzt möchte ich noch ein paar private Sachen sagen. Ich habe im Interview vor zwei Tagen gesagt ich könne ohne ihn nicht leben, doch jetzt muss ich es. Ich muss mein Leben ohne meinen engsten vertrauten Menschen weiterleben. Er war mein erster Freund. Ich habe mit ihm das Leben neu entdeckt und wunderschöne erste Momente geteilt. Nach unserer Beziehung dieses Jahr haben wir uns erst gegenseitig nicht ausstehen können. Es war immer so eine Energie zwischen uns, die mich so wütend gemacht hat. Doch dann nachdem Lucas weg gezogen ist haben wir uns wieder angenähert und ...

Marcus Leben

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Wir sind alle geschockt und in tiefer Trauer miteinander verbunden 😓 Es ist der schwärzeste Tag dieser Schule und keiner kann begreifen was Samstag Nacht passiert ist. Ich dachte ich könne heute hier einen schönen und fröhlichen Bericht der Party schreiben und jetzt sitze ich weinend vor meinem Computer 😓 Vor kurzem habe ich mit ihm geschrieben und jetzt ist er tot 😢 Hier habe ich wichtige Stationen seines Lebens für euch zusammen gefasst. Marcus Weide ist vor 19 Jahren in London auf die Welt gekommen. Sein Vater ist ein wichtiger Außenpolitiker und Unternehmer und die Familie hat viel Geld. Seine Mutter ist Modell und in der Beautybranche tätig.  Er wuchs in vielen Ländern auf und wurde immer von Nannys betreut. Er blieb Einzelkind und wurde wie ein kleiner Prinz von allen geliebt. Mit 11 wechselte er auf ein Internat und wurde dort sehr schnell beliebt. Seine engsten Freunde waren Medina, Eva und Nick. Später kam noch Lucas dazu den er in einem Urlaub kennenlernte....

Kapitel dreiundvierzig - Finale Part 2

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Ich beugte mich über Marcus, Lucas durfte ihn nicht mehr sehen. Dieses Monster! Ich krampfte richtig vor weinen und hatte das Gefühl ich wurde nie wieder aufhören können. Fest klammerte ich mich an meine erste Liebe und wollte ihn nie wieder los lassen. Arvid strich mich liebevoll über den Rücken und küsste mich sanft in den Nacken. „Medina er ist weg", flüsterte er immer wieder,  „Du musst ihn nicht mehr schützen. Komm schau zu mir." Doch ich schluchzte immer als Antwort:„Nein nein er darf ihn nicht kriegen. Nicht Marcus, nicht Marcus." Ich schrie und weinte und schrie und weinte. Dabei klammerte ich mich immer und immer an Marcus leblosen Körper. Mein Marcus, mein Marcus. Er sah aus als würde er einfach schlafen. Einfach in meinem Schoß schlafen. Wie früher immer. Doch er war tot. Nach keine Ahnung Minuten oder Stunden. Ich konnte es nicht einschätzen trafen Polizisten und ein Krankenwagen ein und ich war schon so entkräftet, dass mich Arvid von Marcus runt...

Kapitel zweiundvierzig - Finale Part 1

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Ich saß gerade mit Arvid auf einer Couch als ich einen lauten Knall hörte und Lucas der nach uns rief. „Bleib hinter mir", flüsterte Arvid und stellte sich abwartend mit verschränkten Armen vor mich. Lucas sah ganz anders aus als er auf uns zu kam. Sein Gesicht war grimmig verzerrt und seine Augen glänzten schwarz. Sein ganzer Körper wirkte gefährlich und angespannt. Ich rutschte tiefer an Arvids Rücken hinunter und klammerte mich fest an sein Hemd. „Gib sie mir. Hau ab!", knurrte Lucas und versuchte meinen Oberarm zu erwischen. „Nein das tue ich nicht", antwortete Arvid überraschend ruhig und doch hielt er hinter seinem Rücken meine Unterarme ganz fest. Lucas schlich aggressiv vor uns auf und ab. Er wirkte dabei wie ein Tiger im Käfig.  „Sie gehört mir! Du hast kein Anrecht auf sie! Weder Marcus noch du! Ich habe euch diese Zeit geschenkt! Nur dank mir hättet ihr diese Zeit du dummer kleiner Bruder", schrie er laut und mit einer tiefen grimmigen Stimme....

Interview Medina

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Heute ein Interview mit Medina, welches ich geführt habe kurz nachdem sie mit Arvid zusammen gekommen ist. Wir reden über Jungs, Freunde und Familie. Hallo Medina herzlichen Glückwunsch. Du und Arvid, ihr seit ein schönes Paar♥️ Danke Blogger ☺️ Hat es schon lange zwischen euch geknistert? Ja ich habe seit ich ihn kenne eine Spannung zwischen uns gespürt. Wir haben uns immer angelächelt und mussten uns berühren 🥰 Seit Marcus WG Party war ich verrückt nach ihm und bekam ihn nicht mehr aus dem Kopf. Warum hat es dann so lange gedauert, dass ihr zusammen gekommen seit? Wir wollten uns erst 100%ig sicher sein ♥️ Ich leide seit Lucas verschwinden auch sehr unter Trennungsangst und kann nicht mehr alleine sein. Nicht Mal alleine schlafen! Es musste damals immer Marcus bei mir schlafen oder Eva.  Nachdem ich so verletzt war, wollten wir erst Mal Freunde sein. Doch jetzt sind wir bereit für die Beziehung ♥️ Hat dir Marcus in der Zeit auch sehr geholfen? Ja schon. Wir hatten ei...

Kapitel dreiundzwanzig

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Na toll! Ich schrieb Arvid eine wütende Nachricht: Toll du gehst nicht mit mir ins Training und schon muss ich ins Krankenhaus! Zum GLÜCK hat mich Marcus zu Mary gebracht! Er ist wenigstens für mich da. Was? Was ist passiert? Mein Knöchel ist gebrochen du ARSCH ACH DU SCHEISSE das tut mir leid 😥Ich komme zu dir? Wo bist du? In der Krankenstation. Musst nicht, Marcus ist da Mag aber Kurz darauf stand er im Türrahmen und führte mit Mary eine hitzige Diskussion auf Französisch oder so…bestimmt damit ich nichts verstand. Er bekam wegen irgendwas Ärger und ich freute mich darüber. Es stimmte schon,  wäre er mit zum Training gekommen wäre mir nichts passiert. Als er dann neben mir stand und versuchte meine Hand zu nehmen zog ich sie weg. Er seufzte und ich sah Traurigkeit in seinen großen braunen Augen, das verletzte mich.  „Es tut mir leid Medina, ich hätte da sein müssen. Könnt ihr uns kurz allein lassen?“, er blickte fragend in die Runde und ...