Kapitel zwei
Am Samstag schlenderten wir also durch die kleine Altstadt von einem Modeladen in den nächsten bis wir an dem von Lucas Mutter stehen blieben, in dessen Schaufenster der schönste Bikini aller Zeiten hing und daneben ein Modellfoto von Lucas in Badesborts. Ich hatte um diesen Laden in der letzten Zeit immer einen großen Bogen gemacht, wegen den Werbekampagnen die Lucas Familie immer mit ihm machten.
„Der passt super zu dir!“, kreischte Eva, die schon einen tollen mit bunten Punkten gekauft hatte.
„Ich weiß nicht, das ist der Laden von Lucas Mum“, versuchte ich mich davor zu drücken. Eva blieb aber hart: „Du wirst dich doch nicht wegen dem davon abhalten den geilsten Bikini aller Zeiten zu besitzen“, schnaufte meine BF und schleifte mich in den Laden.
Die Mutter meines alten Freundes grinste breit als sie mich sah.
„Medina schon lang nicht mehr gesehen. Was bringt dich denn hier her?“
„Sie würde gerne den Bikini im Schaufenster anprobieren“, kicherte Eva und deutete auf die Schaufensterpuppe.
„Natürlich ich hole schnell ein Modell in deiner Größe“, sagte die Geschäftsführerin und verschwand zwischen den Ständern voller wunderbarer Kleidungsstücke. Sie entwarf alles selber. Gegen ihr Talent waren die Star Modedesigner nichts, aber sie machte halt tragbare Kleidung, was angeblich auf den Laufstegen nichts zu suchen hatte.
Da überkam mich irgendwie das Gefühl, dass Lucas in der Nähe war, obwohl das ja nicht sein konnte. Er war totsicher in Amerika, ich wurde schon blöd.
„Der passt super zu dir!“, kreischte Eva, die schon einen tollen mit bunten Punkten gekauft hatte.
„Ich weiß nicht, das ist der Laden von Lucas Mum“, versuchte ich mich davor zu drücken. Eva blieb aber hart: „Du wirst dich doch nicht wegen dem davon abhalten den geilsten Bikini aller Zeiten zu besitzen“, schnaufte meine BF und schleifte mich in den Laden.
Die Mutter meines alten Freundes grinste breit als sie mich sah.
„Medina schon lang nicht mehr gesehen. Was bringt dich denn hier her?“
„Sie würde gerne den Bikini im Schaufenster anprobieren“, kicherte Eva und deutete auf die Schaufensterpuppe.
„Natürlich ich hole schnell ein Modell in deiner Größe“, sagte die Geschäftsführerin und verschwand zwischen den Ständern voller wunderbarer Kleidungsstücke. Sie entwarf alles selber. Gegen ihr Talent waren die Star Modedesigner nichts, aber sie machte halt tragbare Kleidung, was angeblich auf den Laufstegen nichts zu suchen hatte.
Da überkam mich irgendwie das Gefühl, dass Lucas in der Nähe war, obwohl das ja nicht sein konnte. Er war totsicher in Amerika, ich wurde schon blöd.
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